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Warum brauche ich als Arzt eine politische Stimme?

GOÄcetera - Folge 6

In Berlin gemacht, in der Praxis relevant: Gesundheitspolitische Beschlüsse wirken sich letztlich auch auf den Arbeitsalltag aus. Wie war das in der Corona-Krise? Was würde sich mit einer Bürgerversicherung ändern? Wie können sich privatärztlich tätige Ärztinnen und Ärzte im politischen Berlin Gehör verschaffen? Darüber sprechen Dr. Oliver Krischek, Facharzt für Orthopädie, und Stefan Tilgner, geschäftsführendes Mitglied des PVS Verbands, in der aktuellen Folge unseres Podcasts GOAcetera.

Die sechste Folge von GOÄcetera zum nachlesen:

 

  • Moderator: Liebe Hörer, herzlich willkommen zu GOÄcetera, dem Podcast der Privatärztlichen Verrechnungsstelle, der sich mit dem Praxisalltag der angeschlossenen Ärzte und Ärztinnen beschäftigt. Mein Name ist Recky Reck und ich führe heute durch den Podcast. Heute werfen wir einen Blick in die Hauptstadt und sprechen darüber, inwieweit sich Entwicklungen und Entscheidungen in der Gesundheitspolitik auf die alltägliche Arbeit in der Praxis, das heißt der Arztpraxis, auswirken. Außerdem erhalten wir Informationen aus berufenem Munde, wie man es schafft, die Interessen der Privatärzte auf dem politischen Parkett sichtbar zu machen. Ich begrüße in der Konferenzschaltung Herrn Dr. Oliver Krischek aus Wilhelmshaven und Herrn Stefan Tilgner mit Sitz in Berlin. Wollen Sie sich selbst kurz vorstellen? Bitte, Herr Dr. Krischek?
  • Dr. Oliver Krischek: Ja. Moin, Moin erst mal von der Nordseeküste. Ich bin 54 Jahre alt, bin niedergelassener Orthopäde seit 1998, habe lange Jahre als Einzelkämpfer in meiner orthopädischen Praxis gearbeitet. Seit Anfang 2016 habe ich mit zwei chirurgischen Kollegen eine fachübergreifende Gemeinschaftspraxis gegründet. Mein persönlicher Schwerpunkt liegt eher im Bereich Sportmedizin und Kinderorthopädie. Die Kollegen haben alle ihre eigenen Schwerpunkte im chirurgisch-orthopädischen Bereich.
  • Moderator: Okay, also ein Mann aus der Praxis. Herr Tilgner …
  • Stefan Tilgner: Ja, auch von meiner Seite aus herzlich willkommen. Ich bin ebenfalls 54, das habe ich gerade mit Freude festgestellt. Wir sind also gleiches Baujahr. Ich leite diesen PVS Verband seit mittlerweile über 20 Jahren, seit dem Jahre 2000, vor Ort in Berlin und bin sozusagen Sachwalter der politischen Arbeit – natürlich immer im Einklang mit dem Vorstand unseres Verbandes.
  • Moderator: Ja, dann wissen wir, mit wem wir es zu tun haben. Täglich schallen uns die neuesten Entwicklungen in der Corona-Krise um die Ohren. Viele Menschen sind auch finanziell betroffen. Herr Dr. Krischek, merken Sie das als Arzt auch? Zum Beispiel, wenn Patienten jetzt öfter zum Beispiel ihre Rechnungen verspätet oder gar nicht bezahlen?
  • Dr. Oliver Krischek: Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich bekomme das tatsächlich nicht mit. Das liegt aber letztendlich natürlich auch daran, dass wir unser gesamtes Forderungsmanagement und auch die Mahnungen über die PVS laufen lassen. Und dadurch sind wir von diesen möglichen Entwicklungen, dass da die Zahlungsmoral zurückgegangen sein könnte, eigentlich relativ außen vor und bekommen das nicht so mit.
  • Moderator: Interessant, Herr Tilgner, bei der PVS nehmen Sie diese Situation der schlechten Zahlungsmoral im Verband wahr? Was konnten Sie tun bisher, um die Privatärzte zu unterstützen?
  • Stefan Tilgner: Also tatsächlich ist das ein Thema, was natürlich immer wieder subkutan hochkocht in der allgemeinen politischen Diskussion. Gleichwohl, glaube ich, kann man das nicht ganz so bestätigen. Die Zahlungsmoral ist eigentlich relativ hoch, nach wie vor – sicherlich auch durch die Arbeit der PVS. Aber insgesamt ist natürlich, oder, geht es natürlich um die Situation der Privatärzte auch in dem konkreten Thema Corona. Wie hat sich das auf die konkrete Praxissituation ausgewirkt? Und da haben wir sicherlich eine ganze Menge machen müssen und auch gemacht. Wir haben gesehen, dass anfangs in der Corona-Krise natürlich die Einnahmenseiten der Ärzte, die uns mandatiert haben, natürlich dramatisch eingebrochen sind am Anfang. Das hat sich hinterher Gott sei Dank deutlich beruhigt und verbessert. Aber es war schon ein erheblicher Einbruch. Das hängt natürlich vor allem damit zusammen, weil nicht genügend Patienten mehr gekommen sind. Wir erinnern uns alle daran, wie das im letzten Jahr – Anfang letzten Jahres – hochgekocht ist mit Corona. Und das hat natürlich Spuren hinterlassen. Im Übrigen haben wir jetzt auch das Thema Impfungen durch Privatärzte vorangetrieben. Da haben wir auch unsere Aufgabe wahrgenommen.
  • Moderator: Ja, wie wir schon vernommen haben, engagiert sich der PVS Verband auch politisch für die Belange der Privatärzte. Herr Tilgner, wie kommt es, dass ein Abrechnungsdienstleister eine politische Außenstelle oder, um es etwas provozierend auszudrücken, eine Lobbyorganisation in Berlin unterhält?
  • Stefan Tilgner: Ja, jetzt muss man eigentlich „Halt – Stopp!“ sagen, denn eigentlich ist es von der Historie genau andersherum. Die PVS in ihrer geschichtlichen Entwicklung war zunächst einmal ein berufspolitischer Interessenverband, eine politische Interessen-Organisation, vor knapp etwas mehr als 100 Jahren entstanden, wo sich Ärzte zusammengefunden haben, gesagt haben: „Wir haben gemeinsam gleiche Probleme, gleiche Themen und wollen gemeinsam uns dafür Gehör verschaffen.“ Und eigentlich erst im zweiten Schritt kam es dann dazu, dass man auch gesagt hat, wir wollen im klassischen Sinne Synergien nutzen und auch Themen gemeinsam beackern. Und dazu zählte eben das Thema Abrechnung. Die Rechnungsschreiberei war ein lästiges Unterfangen in der Anfangszeit und man hat es dann eben ausgelagert – ganz klassisch. Wir haben mal irgendwann scherzhaft gesagt: „Als wir das Outsourcing erfunden haben, gab es den Begriff noch gar nicht.“ Und so war das im Grunde auch. Und heute hat sich das natürlich alles ein bisschen professionalisiert. Aber Tatsache ist, dass es eigentlich zur DNA der PVS Familie gehört, dass wir beides sind, nämlich sowohl eine berufsständische Einrichtung, die die Interessen der privatärztlich tätigen Ärzte sich auf die Fahne geschrieben hat und deren Vertretung, aber eben auch ein konsequentes und vernünftiges Abrechnungsmanagement.
  • Moderator: Ärzte müssen sich nicht nur mit den Belangen ihrer Patienten und der betriebswirtschaftlichen Seite auseinandersetzen, sondern sind praktisch täglich von gesundheitspolitischen Aspekten betroffen. Ist Arzt ein besonders politischer Beruf? Spielt Gesundheitspolitik überhaupt eine Rolle in Ihrem Praxisalltag, Herr Dr. Krischek? Gibt es Themen, die Sie besonders beschäftigen?
  • Dr. Oliver Krischek: Ganz definitiv: ja. Wobei man schon sagen muss, wenn man anfängt nach der Niederlassung, dann sind sicherlich erst einmal solche Dinge wie gesundheitspolitische Fragen nicht besonders im Vordergrund. Da hat man es mit anderen Problemen zu tun. Bei mir war es jetzt so das erste Mal ins Bewusstsein gekommen, als Ulla Schmidt mit ihren vielen Reformen da kam. Da hat sie ja wirklich auch Massen von Ärzten auf die Straße und nach Berlin getrieben. Dann wird man schon ein bisschen sensibilisiert für gesundheitspolitische Fragen. Auch wenn es aktuell ein bisschen ruhiger geworden ist durch die Corona-Pandemie, ist es ja letztendlich schon so, dass wir mit unglaublich vielen Gesetzen auch vom aktuellen Gesundheitsminister bombardiert werden – in den Ärzteblättern wird das ja immer nur so angedeutet. Da ist natürlich einerseits dann die Furcht, dass da jetzt so im Schatten der Corona-Pandemie hintenherum irgendwelche Pflöcke eingeschlagen werden oder Richtungen eingeschlagen werden, wo man sich dann hinterher fragt: Wann und wo ist das denn entschieden worden und wer war denn da dabei?
  • Moderator: Wir hangeln uns ein bisschen weiter in Richtung Bundestagswahl. Da gibt es ja die ein oder andere Partei, die derzeit mit der Bürgerversicherung liebäugelt. Was genau würde die Einführung einer solchen Versicherung, Herr Dr. Krischek, für Sie ändern?
  • Dr. Oliver Krischek: Dieses Bürgerversicherungsstichwort, das hat für mich immer so ein bisschen Klassenkampf-Charakter. Natürlich haben wir nirgendwo auf der Welt Gleichbehandlung, aber wir haben immer schon eine Mehr-Klassen-Medizin, die nicht nur aus privater Krankenversicherung und gesetzlicher Krankenversicherung bestand. Wir haben noch Unfallversicherungen, die ganzen BG-Fälle, Arbeitsunfälle haben einen ganz anderen Status als die Patienten in der gesetzlichen privaten Krankenversicherung. Die Behandlung der privatversicherten Patienten wird besser vergütet als die der gesetzlich versicherten Patienten. Davon profitieren aber letztendlich alle Patienten, weil natürlich die Investitionen, die durch die höhere Vergütung in der Praxis getätigt werden, allen zugutekommt. Wenn ich also ein neueres oder besseres Ultraschallgerät kaufe oder ein Stoßwellentherapie-Gerät, was inzwischen auch schon von den GKV-Patienten abgerechnet und genutzt werden kann, dann wird dieses Gerät allen Patienten zugutekommen.
  • Moderator: Herr Tilgner, ist das für Sie als Verband auch ein Thema? Und wenn ja, wie genau setzt sich der Verband hierzu ein?
  • Stefan Tilgner: Naja, das ist natürlich ein ganz zentrales Thema, weil alles, was letztendlich die Interessen unserer Verrechnungsstellen, aber eben auch der angeschlossenen Ärzte bedroht oder zumindest stark beeinflussen wird, muss uns zwangsläufig interessieren und spielt natürlich eine große Rolle. Die Bürgerversicherung wäre ja – zu Ende gedacht – zumindest mal eine ordentliche Veränderung der Voraussetzungen für die privatärztliche Tätigkeit. Ich will es mal vorsichtig so ausdrücken: wenn nicht sogar der Todesstoß. Und natürlich weisen wir darauf hin, und das tun wir dann natürlich auch im politischen Kontext, durch verschiedene Informationsmedien, durch verschiedene Untersuchungen, die wir natürlich auch anstellen. Wir arbeiten natürlich auch sehr viel mit zahlenbasierten Untersuchungen, die wir dann natürlich auch den politischen Stakeholdern zukommen lassen, um sie auch darüber aufzuklären, wohin das führen würde, wenn sie das tun – also sprich, so eine Bürgerversicherung einzuführen. Das ist das eine, was wir tun, das andere, was natürlich ungleich wichtiger ist im politischen Konzert – man muss immer dabei sagen, allein im Gesundheitswesen dürfte es wahrscheinlich die meisten Lobbyisten und Interessenverbände geben; mehrere hundert an der Zahl, wenn nicht sogar noch mehr –, da wird es, ist es ganz, ganz wichtig, dass man im Verbund mit anderen Partnern bestimmte Dinge tut. Alleine als PVS Verband sind wir zwar, wie ich finde, sehr gut aufgestellt, aber trotzdem noch zu klein, um, sage ich mal, so eine gewisse Wahrnehmungshürde zu überspringen.
  • Moderator: Das wäre meine Frage gewesen. Hört der PVS jemand zu in Berlin?
  • Stefan Tilgner: Ja, ich glaube schon, dass das so ist, weil man natürlich erstens über die ganzen Jahre, die man das Ganze hier macht, natürlich auch ein gewisses Netzwerk hat und auch eine gewisse Bekanntheit erlangt. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn man das lange Zeit macht, dann kennt man die Leute und die kennen einen selbst auch. Das ist das eine – das ist sozusagen einfach die normative Kraft des Faktischen. Aber tatsächlich ist es viel, viel wichtiger, dass man sich zusammentut. Dass es also wirklich immer einen Stamm von anderen Verbänden und Organisationen gibt im Zweifelsfalle, die über eine ähnliche Ausrichtung verfügen, die ähnliche Themen beackern, dass man gemeinsam hier seine Positionen bündelt und mit denen da auch zusammenarbeitet. Dann hat man sicherlich den größten Erfolg.
  • Moderator: Ja, neben der Bürgerversicherung ist natürlich auch die GOÄ – die Gebührenordnung der Ärzte – immer wieder ein Thema. Nicht zuletzt daher, dass die letzte Novellierung schon ziemlich lange zurückliegt. Inwieweit sind Sie da als Verband aktiv?
  • Stefan Tilgner: Ja, auch das ist natürlich ein Dauerbrenner bei uns. Es ist ja im Grunde der Kernbestand oder das Kern-Asset unseres Verbandes. Wir setzen uns ja für die Themen rund um das Thema Privatabrechnung ein und insofern ist natürlich die Voraussetzung des Ganzen die Gebührenordnung für Ärzte. Wir haben in diesem Zusammenhang nicht nur selber seit vielen Jahren eigene Ausschüsse und Einrichtungen, wo wir analysieren, welche Entwicklungen auf die GOÄ zukommen – dazu gehört eben auch die Novellierung–, sondern wir haben auch einen gemeinsamen Ausschuss mittlerweile mit dem vorgenannten Spitzenverband der Fachärzte gegründet, wo wir auch diese Themen politisch weiter interpretieren und das Ganze auf eine breitere Basis stellen. Darüber hinaus versuchen wir datenbasiert auch Themen zu besetzen bzw. auch zu analysieren – also, wie sind die konkreten Auswirkungen bestimmter Abrechnungsvorgaben? Ich will es mal so formulieren: also auch perspektivisch. Da können wir natürlich dann als Verrechnungsstellen tatsächlich entsprechende Hochrechnungen auf Grundlage unserer vorliegenden Rechnungen vorlegen. Also im Grunde ist das schon eine wesentliche Voraussetzung für die konkrete Bewertung dessen, was da novelliert wird. Und das machen wir gerade auch eigentlich die ganze Zeit parallel, auch im Verbund und auch in Kooperation mit der Bundesärztekammer, die natürlich hier auch an den Themen sehr massiv arbeitet, und versuchen, da unseren Input zu liefern und zu unterstützen, um eben zumindest fachlich erst einmal eine saubere Novellierung auf den Weg zu bringen. Wie es dann hinterher politisch vorangetrieben wird, ist dann nochmal eine ganz andere Baustelle.
  • Moderator: Herr Dr. Krischek, wie sieht das bei Ihnen in der Praxis aus? Sehnen Sie eine Novelle herbei? Und was würde sich für Sie ändern?
  • Dr. Oliver Krischek: Das ist eine ganz schwierige Frage. Bei der jetzigen GOÄ wissen wir, was wir haben — was kommt, wissen wir nicht. Die letzte GOÄ ist 25 Jahre alt und an der Bewertung der Leistungen hat sich in den letzten 25 Jahren entsprechend gar nichts geändert. Ich glaube, jeder Realist hat sich von dem naheliegendsten Wunsch der Leistungserbringer, spricht der Ärzte, getrennt, dass die in den letzten 25 Jahren stattgefundene Teuerungsrate auch nur irgendwo in der neuen GOÄ widergespiegelt würde. Aber das zweite Problem ist, dass nicht nur die Leistungen noch die gleichen sind wie 1996, sondern dass es natürlich inzwischen auch viele neuere medizinische Methoden, neuere medizinische Verfahren gegeben hat, die mit den in der damaligen GOÄ vorhandenen Ziffern gar nicht mehr abgebildet werden können, die dann über z. B. so genannte Analogziffern abgerechnet werden müssen. Und da hat man immer wieder Schwierigkeiten, insbesondere mit den Beihilfen, die dann sagen: „Analogziffern bezahlen wir nicht.“ Da haben wir dann aber Gott sei Dank auch wieder den Vorteil, dass das natürlich kein Einzelproblem von meiner Praxis oder von mir ist, sondern dass das eigentlich dann alle privatabrechnenden Ärzte betrifft. Und dann hat man als PVS-abrechnender Arzt den Vorteil, dass dann eben solche Nachfragen oder Rücksprachen von den entsprechenden Beihilfestellen dann schon im Vorfeld gar nicht den Arzt erreichen, sondern dann schon mit dem Patienten direkt und den Beihilfen direkt geklärt werden können.
  • Moderator: Ja, dann ziehen wir zum Ende mal Bilanz und versuchen, die große Frage zu beantworten:
  • Warum brauchen Sie als Arzt eine politische Stimme?
  • Dr. Oliver Krischek: Ich glaube, dass je länger man in der Praxis ist, umso mehr nimmt man wahr, dass wenn man sich nicht Gehör verschafft, dass man dann auch nicht wahrgenommen wird. Man muss sich immer aktiv einbringen und seine Interessen vertreten. In der gesetzlichen Krankenversicherung wird das über die Kassenärztliche Bundesvereinigung gemacht – da sind wir eigentlich immer mit am Tisch. Aber die ureigenste ärztliche Tätigkeit ist ja etwas, was durch die GOÄ festgeschrieben wird. Alle freien Berufsgruppen haben irgendeine Form von Gebührenordnung und da brauchen auch wir einen Vertreter – ein Sprachrohr –, der uns gegenüber der Politik in dieser Gebührenordnung vertritt und unsere Interessen vertritt und darstellt. Das, was wir verdienen, das wird nicht durch Komplexziffern und Regelleistungsvolumina definiert wie im EBM, sondern das sind konkrete Leistungen, denen im Idealfall konkrete Euro-Zahlen entsprechen. Und das muss letztendlich ausgehandelt werden. Und dafür ist unter anderem eben auch die PVS in Berlin mit seiner Erfahrung und Kompetenz der Ansprechpartner an den entscheidenden Stellen in Berlin.
  • Moderator: Ja. Wir kommen zum Ende. Ich danke unseren Zuhörern für die Aufmerksamkeit und hoffe, dass wir ein paar Fragen wirklich aufklären konnten. Ich fand es sehr interessant. Auch danke ich natürlich unseren Gästen, Herrn Tilgner und Herrn Dr. Krischek, für ihre Zeit und die Einsicht in ihre Arbeit. Bis zum nächsten Podcast.
  • Stefan Tilgner: Vielen Dank.
  • Dr. Oliver Krischek: Gerne. Tschüss!
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