Welche Vorteile eine Privatliquidation durch die PVS bietet und, dass diese unter betriebswirtschaftlichen Aspekten zeit- und gewinnmaximierend ist, zeigt ein neuer Artikel in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Arzt & Wirtschaft“ (07/2012).

In einer Vergleichstabelle werden hierbei die Kosten, die bei einer Selbstabrechnung entstehen, auf Basis eines angenommenen durchschnittlichen Praxisumsatzes denen der Liquidation durch eine Private Verrechnungsstelle gegenübergestellt. Unterschiede in Zeit- und Leistungsaufwand werden so auf einen Blick erkennbar. Rechnet die Praxis selbst ab, gibt es viele Inhalte, die die alltägliche Praxisarbeit erschweren bzw. ausdehnen. Beispielsweise müssen Zahlungseingänge kontrolliert, offene Posten nachverfolgt und Unterlagen für den Steuerberater und möglicherweise Rechtsanwalt vorbereitet werden. Ein enormer Aufwand, der viel Zeit raubt und hohe Kosten verursacht.

Nicht in Euro bewertet, aber von hoher Relevanz, ist das Wissen der PVS über die Anwendung und Auslegung der Gebührenordnung, was zu einem höheren Honorar insgesamt führen kann.

Ergebnis der Gegenüberstellung ist, dass in den meisten Fällen eine Privatliquidation durch die PVS rentabler und effektiver für die abrechnenden Ärzte ist und der Arzt  sich so noch intensiver z.B. der Patientenbetreuung  widmen kann.

Den vollständigen Artikel inkl. Leistungsvergleichstabelle finden Sie hier.